Produktionen

FLEX-Spielzeit 1

Festivaleroeffnung

FLEX für alle

Ich bin

Ich bin, was mir gegeben wurde – oder bin ich, was ich vorgebe zu sein? Ich bin das Einzige, worüber ich Gewissheit habe. Wird Einzigartigkeit gefeiert, aber Anpassung vorausgesetzt? Sind wir Abbild von Erwartungen? Inspiriert von Zitaten aus Philosophie und Literatur performen wir unseren weitgehend eigenen Text über Rollen, das Verhältnis von Individuum und Kollektiv, über Alltagshelden und postmoderne Superhelden. Ich bin meine eigene Interpretation. Ich bin, wie ich bin.

Schule: Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium
Klasse / Jahrgang: 11, Profil “Ästhetisches Begreifen”
Spielleitung: Florian Lampe
Kunstwerkstatt: Silke Kutschke

FLEX & Co.

Be · geg · nun · gen

/Begégnungen/
Substantiv, feminin [die]
1. das Sichbegegnen; Zusammentreffen – „Es war nur eine flüchtige Begegnung“
2. sportlicher Wettkampf „die Begegnung wurde wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt“
Aus Begegnungen entsteht etwas Neues: Wer ist das Gegenüber? Was wird von mir gewollt, was passiert, was ändert sich? Und was wäre passiert, wenn wir uns nicht begegnet wären?
In unserem Stück begegnen sich auch drei künstlerische Fächer – flüchtig, tief, schräg, anstrengend. Inspirierend.

Schule: Gymnasium Bondenwald
Klasse / Jahrgang: 8
Spielleitung: Luisa Brandsdörfer in Kooperation mit Sigrun Allwardt (Musik) und Anna Brakutt (Kunst)
Künstlerische Kooperation mit: Katja Meier und Mosha Darouiche

Praxis Dr. Schröder

Unser Theaterstück basiert auf den Erinnerungen von Ingrid Schröder und erzählt die Geschichte der „Praxis Dr. Schröder“, einem Hamburger Ärztepaar. Anhand von Quellen und historischen Hintergründen haben wir Szenen erarbeitet, die ganz verschiedene Stationen im Leben des Paares zeigen – Schwesternheim in Eppendorf, Feuersturm 1943, Flucht nach Dresden, Praxis in Moorfleet, Flut 1962 …

Schule: Gymnasium Klosterschule
Klasse / Jahrgang: 11
Spielleitung: Anke Balk
Künstlerische Kooperation mit: Kenneth Komlan Soussoukpo

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